Ausgangspunkt meiner Arbeit ... war die Abstrakte Malerei, deren Themen ich anfangs aus dem weiblichen Akt entwickelte. Dann aber versuchte ich schon bald, mit dem Stilleben den Gegenstand wieder aufzunehmen, ihn durch die abstrakte Sehweise neu zu erfassen.

Immer aber ist es mein Anliegen, im Stilleben, im Akt und Portrait der Entwicklung unserer Zeit nachzugehen. So werden Gegenstände (früher Gläser, Flaschen, Krüge, Früchte - später auch Spiegel und Kerzen) einzeln, in Reihen oder Massen,... hineingesetzt in ein Feld von Spannungen im Sinne der Abstraktion..."  (D. Ritzert, 1.3.1985)